Tufia

Marcus wollte dann noch in ein kleines Fischerdorf namens Tufia. Dort bläst ein ordentlicher Wind. Das kann man schon mal sagen. Beim Aussteigen auf dem Parkplatz der Hölle riss es mir fast die Fahrertür aus dem Fahrzeug und meine kleine hübsche Mütze wehte mir vom Haupte und blieb eine Reihe weiter an einem Fahrzeug hängen 🙂 Glücklicherweise. Der Park-Fels ist rauh und der Mietwagen gut versichert 🙂 Und so hoppelt man über Stein und Fels in seine Parklücke, immer in der Hoffnung, dass die Karre das schon aushalten wird,

Oben ist also der Parkplatz und unten der Strand und die Wellen und auch dieses Dorf ist mehr als klein 🙂 Dafür steil. Bergab und bergauf. Man kann oben schön sitzen und aufs Meer blicken oder auf die Badenden oder die Schiffe oder was auch immer einen dort fasziniert.

Ebenfalls böse verwinkelt aber schön. Sehr schön und mit tollen Wellen, die böse an die Küste schlagen. Baden würde ich da nicht wollen, der Strand ist wie der Parkplatz: Hölle steinig und die See ist rauh.

Sharing is caring! / Scheren heißt kehren!

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