Auf zum Yumbo

Laut meinem Mann ein Must-See. Das Einkaufszentrum Yumbo in dem wohl auch der Gay Pride dann gefeiert wird. Kaffee getrunken, Bierchen für meinen Mann und Pierre kennengelernt. Ein Kölner Maler der hier Urlaub macht und ab und zu dabei kellnert. Netter Kerl. Er hat uns noch einbüßt Tipps gegeben wegen Esssen und Trinken. War ein netter Nachmittag. die Geschäfte im Yumbo verkaufen alle das gleiche und viel Gay Kram im Moment. 🙂

Einmal die Straße lang

Wir wohnen ja an einer Art Rondell. Eine runde Straße und die sind wir heute morgen mal zum Einstieg abgelaufen.

Roll wie viele unterschiedliche Appartement-Komplexe hier stehen, die alle irgendwie hübsch anzusehen sind. Meist mit südamerikanischen Namen der Städte und Länder ausgestattet. Hier mal ein paar Bilder von den Gebäuden.

Ist ne schöne und vor allen Dingen recht ruhige Gegend hier. Auch wenn heute morgen vom nahe gelegenen Strand laute Rockmusik bis um 4 Uhr morgens durch das offene Schlafzimmerfenster den Weg an mein Ohr fand.

Heute ging es an den Strand

Ich bin jetzt ein paar Tage hier und heute ging es zur Mittagszeit mit meinem Mann an den Strand. Der ist nur wenige Meter von unserem Appartement entfernt. Also der Strand. Zweimal über die Strasse, dann die Treppen runter und schon befindet man sich am körnigsten Sandstrand der Welt 🙂

Die Aussicht von da oben ist toll und unten tobt das Touristen-Leben. Kneipen mit dem wohlklingenden Namen Amadeus Mozart II die Königs-Pilsener und Paulaner verkaufen. Verkaufsbüro, die Käppis, Schlüsselanhänger, Sonnenbrillen und anderen Nippes anbieten. Und am Strand dann dampfende Körper im oder am kühlenden Nass des Nordatlantiks.

Durch den Sand zu stapfen war echt anstrengend. Ich war nach kurzer Zeit völlig ausser mir und japste nach Luft. Man ist auch nix mehr gewöhnt.

Hier balanciert Marcus eine imaginäre Wassermelone und freut sich, dass das so einfach geht:

Auch irgendwie typisch deutsch 🙂

Marcus ist schon angekommen

Ich bin noch 242 Kilometer weg, brauche aber bestimmt noch bis morgen um sechs. Wenn wir bei jeder Anlandung eine Stunde brauchen bis man vom Schiff kann, dann bin ich erst um 4:00 Uhr in Hafen und fahre dann noch 50 Minuten bis Masplomas. Das wird ein Spaß.

Deshalb geht es nach dem Essen auch gleich ins Bett um 20:30 oder so und noch ein bisschen Schlaf tanken.