Unsere zwei Tauben besuchen uns mehrfach am Tag und räumen unter dem Frühstückstisch die Brösel weg 🙂 ich hab ihnen Namen gegeben. Der schlankere ist Gustavo, der dickere ist Ibrahim.
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Typisch deutsche warme Bröt.
Warme Bröt. Das beste an einem typischen deutschen Frühstück. Wer kennt es nicht.
Auf zum Yumbo
Laut meinem Mann ein Must-See. Das Einkaufszentrum Yumbo in dem wohl auch der Gay Pride dann gefeiert wird. Kaffee getrunken, Bierchen für meinen Mann und Pierre kennengelernt. Ein Kölner Maler der hier Urlaub macht und ab und zu dabei kellnert. Netter Kerl. Er hat uns noch einbüßt Tipps gegeben wegen Esssen und Trinken. War ein netter Nachmittag. die Geschäfte im Yumbo verkaufen alle das gleiche und viel Gay Kram im Moment. 🙂
Der kleine Garten am Haus.
Einmal die Straße lang
Wir wohnen ja an einer Art Rondell. Eine runde Straße und die sind wir heute morgen mal zum Einstieg abgelaufen.
Roll wie viele unterschiedliche Appartement-Komplexe hier stehen, die alle irgendwie hübsch anzusehen sind. Meist mit südamerikanischen Namen der Städte und Länder ausgestattet. Hier mal ein paar Bilder von den Gebäuden.
Ist ne schöne und vor allen Dingen recht ruhige Gegend hier. Auch wenn heute morgen vom nahe gelegenen Strand laute Rockmusik bis um 4 Uhr morgens durch das offene Schlafzimmerfenster den Weg an mein Ohr fand.
Frühstück
Rührei mit Speck, Kaffee und Brot oder Brötchen und für mich noch eine Orange. So starten wir um 10:27 in den Sonntag 🙂
Abendessen
Ich hab Burger gemacht.
Für mich und meinen Mann. Jetzt genießen wir wohl noch ein schlechtes Bier auf der Terrasse 🙂
Bayerische Enklave
So unfassbar, dass es schon wieder witzig ist 🙂
Mit Stockfisch, Schweinshaxe und vielen bayerischen Spezialitäten direkt in der Nachbarschaft. Und einem zünftigen Pauler Weißbier.
Heute ging es an den Strand
Ich bin jetzt ein paar Tage hier und heute ging es zur Mittagszeit mit meinem Mann an den Strand. Der ist nur wenige Meter von unserem Appartement entfernt. Also der Strand. Zweimal über die Strasse, dann die Treppen runter und schon befindet man sich am körnigsten Sandstrand der Welt 🙂
Die Aussicht von da oben ist toll und unten tobt das Touristen-Leben. Kneipen mit dem wohlklingenden Namen Amadeus Mozart II die Königs-Pilsener und Paulaner verkaufen. Verkaufsbüro, die Käppis, Schlüsselanhänger, Sonnenbrillen und anderen Nippes anbieten. Und am Strand dann dampfende Körper im oder am kühlenden Nass des Nordatlantiks.
Durch den Sand zu stapfen war echt anstrengend. Ich war nach kurzer Zeit völlig ausser mir und japste nach Luft. Man ist auch nix mehr gewöhnt.
Hier balanciert Marcus eine imaginäre Wassermelone und freut sich, dass das so einfach geht:
Auch irgendwie typisch deutsch 🙂
Fisch mit Reis und Salat
Das letzte Abendessen an Board.