Wenn man krank ist, hat man Zeit :-)

Beim Aufräumen ist mit dieser Super-Man-Aufkleber für mein MacBook Air nach knapp einem halben Jahr wieder in die Hände gefallen und so hab ich mich in einer 5-Minuten-Aktion entschieden, diesen auf dem MacBook Air aufzubringen.

SuperMacBook Air

Erstmal mit Glasreiniger den Deckel gereinigt und dann einen schön nassen Lappen genommen und den Deckel eingenässt, damit ich den Aufkleber „schwimmend verlegen“ kann. Am idealsten wäre ein Sprüher in dem man „gebrochenes Wasser“ einfüllt, also die Oberflächenspannung durch einen kleinsten Tropfen Spülmittel vernichtet.
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Wohl doch kein Stand auf der Gamescom in diesem Jahr.

Eigentlich wollten wir dieses Jahr wieder ein Mal im Rahmen des Retrp-Standes den René Mayer organisiert auf die Gamescom und dort Whacky Wit zum Spielen an ein paar Tischen ermöglichen. Aber leider bekommen es die Organisatoren irgendwie nicht auf die Reihe, rechtzeitig Bescheid zu geben, ob man nach Wunschäusserung auch tatsächlich daran teilnimmt, wie der Standplan sein wird, oder wenigstens die eigene Fläche aussieht. Dieses Jahr würde die Gamescom auch direkt an unseren Urlaub anschließen, so dass wir von Den Haag direkt nach Köln zum Aufbau hätten fahren können.

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Je älter ich werde, desto anfälliger bin ich

Jetzt liege ich schon wieder seit knapp einer Woche im Bettchen und bin zu Hause. 18° kalte Nebenräume im Rechenzentrum haben mich dazu gebracht mir Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und Brummschädel einzufangen. Irgendein Depp hatte im Nebenraum unseres Rechenzentrums vergessen die Klimaanlage auszumachen und sie zudem auf „Permafrost-Mode“ gestellt. Vermutlich war ich es selbst. Und so saß ich – nachdem ich die Klimaanlage wieder aus gemacht hatte – doch noch etwas länger in der Kälte herum. In kurzem T-Shirt und Bermuda-Dreieckshose.

Krank sein ist furchtbar langweilig, aber mir fällt auf, dass ich in diesem Jahr schon recht oft wegen so etwas zu Hause geblieben bin. Alleine schon deshalb, damit ich keinen in der Firma damit anstecke. So sitz ich jetzt also in der Küche und trinke Tee mit Honig. Zumindest fühl ich mich heute wieder so fit, dass ich einen Blogbeitrag verfassen kann. Das ist doch schon einmal was. Wenn es so weiter geht, kann ich direkt aus dem Krankenstand in den Urlaub gehen 🙂 Dabei hab ich eigentlich noch viel zu tun und muss Mailings und Drucksachen vorbereiten.

Welchen Tee ich trinke? Mit Milch.

Wie mich ein Aufenthalt in Saarbrücken zum Marmelade-Geek machte.

Wir sind an Ostern immer bei der Revision-Party in Saarbrücken. Gut nicht immer, aber oft. Und die hatten dort im Mercure Hotel so kleine 60 Gramm Marmeladengläser mit Aprikosenmarmelade, die sie an ihre Gäste verteilten, als kleines Osterpräsent. Die beiden Gläschen hab ich jetzt vor einer Woche im Kühlschrank im Seitenfach entdeckt und auf dem Balkon an einem schönen Morgen an unserer neuen Tisch/Stuhl-Kombination genossen, Was mir besonders daran gefallen hat ist die kleine Portion. Marmelade kommt irgendwie in der Regel immer im 300 bis 500 Gramm Glas. Das ist furchtbar viel Zeugs. Ich esse nicht so oft Marmelade und so kann es durchaus passieren, dass 80% eines Glases für ewig im Kühlschrank ruhen. Das ist bei mir so ein Lust-Ding. Ab und an, alle drei Monate habe ich furchtbar Lust auf Erdbeer-Marmelade, dann kauf ich ein Glas, mach mir frische Brötchen mit Butter und Marmelade und dann es ich davon gerne auch mal drei oder vier, dann iss wieder gut für drei Monate 🙂 Jeden Tag Erdbeer-Marmelade futtern ist eben nicht so meins. Und beim nächsten Marmelade-Lust-Event soll es dann was anderes sein. Grapefruit-Mandel-Marmelade or whatever.

Diese kleinen 60g Gläser der Firma Faller Konfitüren aber waren genau richtig in der Portionierung. Das reicht für sechs Toastbrote und damit so für 2 bis drei Frühstücksorgien auf dem Balkon.

Also bin ich auf die Homepage vom Hersteller und habe dort den Shop entdeckt. Die 60g Gläser scheinen eine Hotel-Spezial-Edition zu sein, denn im offiziellen Shop gibt es neben den klassischen Groß-Portionen nur 30g Portionen. Dafür gibt es gefühlt 10 oder zwölf  Sorten. Und weil ich die Vielfalt liebe habe ich eben von jeder Marmelade 10 kleine Gläschen gekauft und kann jetzt immer durchprobieren und -rotieren. Ist Erdbeere aus nach drei Toasts, dann gibt es Orange, dann Kirsche, dann Johannisbeere.. was die Hütte halt so her gibt. Klar, sehr kleine Gläser, aber mein „CO2-Fußabdruck“ ist sicher der gleiche, wie wenn ich 80% Ein-Sorten-Marmelade mit größerem Glas wegwerfen muss 🙂

Und heute kamen die guten Teile hier an. 100 kleine Gläschen (wo ich noch nicht genau weiß, wo ich die alle unterbringen soll) mit tollen Fruchtaufstrichen. Das werden tolle Frühstücke in den nächsten Monaten. Ich freu mich jetzt schon wie närrisch.

Heute war bei mir die Load#4 im Briefkasten

Es hat etwas länger gedauert, aber heute kam sie dann doch bei mir an: das neue Load-Magazin, Ausgabe 5. Die erste habe ich noch zusammen mit Blader gemacht. Die fünfte macht Georg Basse mit Peter Sieg.

Macht einen guten Eindruck, ist etwas Amiga- und Atari-lastig, hat ein paar (aber zu vernachlässigende) technische Fehler oder Dinge, die ich anders machen würde. Aber im großen und ganzen absolut in Ordnung. Großes Lob an den Macher und die Autoren.

Das Load-Magazin #4

Irgendwie doch auch schön zu sehen, dass nach so langer Zeit (2012 habe ich die Load ins Leben gerufen) immer noch Grafiken, Elemente, Texte und Teaser von mir im Heft sind.

Cool auch die Retro-Briefmarke, mit der das Heft an mich verschickt wurde.

Audi Quattro Briefmarke

Audi Quattro Briefmarke