Typhoo-Tea in rauhen Mengen

Es gibt eine Sorte Tee, die wir als British-influierte Familie besonders gerne (mit Milch) trinken: Typhoo-Tea. Und nachdem man ja bald als nicht-Ausstiegs-Europäer keinen mehr ohne Zollquerelen bekommen wird, oder womöglich nur zu horrenden Preisen (so vermutet und droht man), haben wir uns hier erst einmal eingedeckt 🙂

Jetzt schicke ich einen Teil davon an meine Schwester und teile den Rest mit meiner Mutter. Und dann reicht uns das für die nächsten Wochen, jedenfalls bis Oktober und vermutlich auch darüber hinaus.

Je älter ich werde, desto anfälliger bin ich

Jetzt liege ich schon wieder seit knapp einer Woche im Bettchen und bin zu Hause. 18° kalte Nebenräume im Rechenzentrum haben mich dazu gebracht mir Schnupfen, Husten, Halsschmerzen und Brummschädel einzufangen. Irgendein Depp hatte im Nebenraum unseres Rechenzentrums vergessen die Klimaanlage auszumachen und sie zudem auf „Permafrost-Mode“ gestellt. Vermutlich war ich es selbst. Und so saß ich – nachdem ich die Klimaanlage wieder aus gemacht hatte – doch noch etwas länger in der Kälte herum. In kurzem T-Shirt und Bermuda-Dreieckshose.

Krank sein ist furchtbar langweilig, aber mir fällt auf, dass ich in diesem Jahr schon recht oft wegen so etwas zu Hause geblieben bin. Alleine schon deshalb, damit ich keinen in der Firma damit anstecke. So sitz ich jetzt also in der Küche und trinke Tee mit Honig. Zumindest fühl ich mich heute wieder so fit, dass ich einen Blogbeitrag verfassen kann. Das ist doch schon einmal was. Wenn es so weiter geht, kann ich direkt aus dem Krankenstand in den Urlaub gehen 🙂 Dabei hab ich eigentlich noch viel zu tun und muss Mailings und Drucksachen vorbereiten.

Welchen Tee ich trinke? Mit Milch.